Hundeeis an heißen Tagen – erfrischend, lecker und gesund!

Wenn die Temperaturen steigen, suchen nicht nur wir Menschen nach einer Abkühlung – auch unsere Vierbeiner freuen sich über eine erfrischende Leckerei. Hundeeis ist dabei eine tolle Möglichkeit, deinem Hund an heißen Tagen etwas Gutes zu tun – und gleichzeitig Spaß und Beschäftigung zu bieten.

Warum Hundeeis?

Hunde können Hitze nur schlecht über Schwitzen regulieren. Abkühlung über die Zunge – z. B. durch Hundeeis – hilft dabei, die Körpertemperatur etwas zu senken. Gleichzeitig ist es eine willkommene Abwechslung und eine perfekte Gelegenheit für ein kleines Sommer-Ritual.

Was darf rein – und was nicht?

Beim Hundeeis solltest du unbedingt darauf achten, nur hundeverträgliche Zutaten zu verwenden. Geeignet sind zum Beispiel:

✅ Joghurt (laktosefrei)

✅ Hüttenkäse

✅ Banane

✅ Apfel (ohne Kerne)

✅ Leberwurst

✅ Nassfutter

✅ Fleischbrühe (ungesalzen) ✅ Wasser oder Ziegenmilch als Basis

❌ Verboten sind u. a.:

• Schokolade, Zucker, Süßstoffe (v. a. Xylit!)

• stark gewürzte oder gesalzene Speisen

• Kuhmilch (oft schwer verdaulich)
  

Hundeeis selber machen – einfach & schnell

Du brauchst keine Eismaschine! Ein Mixer, ein paar Silikonformen oder Eiswürfelbehälter reichen völlig.

Hier ein einfaches Rezept:

🥄 1 reife Banane🥄 1 EL laktosefreier Naturjoghurt🥄 pürieren, abfüllen, einfrieren – fertig!

Oder du nutzt KONGs, Leckmatten oder kleine Becher für extra langes Schleckvergnügen.

Tipp: Eis mit Köpfchen

Nutze Hundeeis nicht nur als Abkühlung, sondern auch als:

• Beschäftigung (z. B. bei Langeweile)

• Belohnung nach dem Training

• Ablenkung bei Stresssituationen (z. B. Gewitter oder Alleinbleiben)

So hat dein Hund gleich mehrfach etwas davon!

Fazit

Hundeeis ist schnell gemacht, individuell anpassbar – und eine tolle Möglichkeit, deinem Hund an heißen Tagen Erleichterung zu verschaffen. Und: Es macht einfach Spaß, zuzusehen, wie genüsslich geschleckt wird.

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